Finanzkommunikation als Schnittstellenelement zur erfolgreichen Überwindung von Sondersituationen.
Wie definiert sich das Thema Finanzkommunikation aus unseren Augen.
Zunächst hört bei uns der Adressatenkreis beim Thema Finanzkommunikation nicht bei den klassischen Kapitalgebern, wie Banken, auf. Eine vollumfängliche Finanzkommunikation schließt alle Stakeholder ein. Zu diesen gehören alternative Finanzierungsgeber wie Versicherungsinstitute im Bürgschaftsbereich und Factoringanbieter sowie die Kreditversicherungen. Aber auch Lieferanten, Kunden und Gesellschafter sind mit in den Kreis der Adressaten aufzunehmen.
Eine ganzheitliche Finanzkommunikation sollte nicht nur anlassbezogen sein. Selbstverständlich gibt es Sondersituationen, in denen die Finanzkommunikation adjustiert werden muss und die Frequenz erhöht werden sollte.
Somit unterscheiden wir zwischen der strategischen Finanzkommunikation und der anlassbezogenen Finanzkommunikation. Allen gemein ist das Thema Vertrauen und die Komplexität, welches sich durch die Verzahnung der Inhalte aus diesem Bereich mit dem Bezug zur Gesamtfinanzierung, ergibt.
Zu vermeiden sind absolute Deal Breaker, die zur Verschlechterung der Ausgangslage führen:
Die triviale Betrachtung des Themas Finanzkommunikation ist in der heutigen Zeit sträflich.
Wir erarbeiten punktuelle Konzepte oder betten in der Gesamtmandatierung diesen Punkt mit ein.
Der Bedarf des Unternehmens entscheidet die Vorgehensweise.